LG UltraWide 34UM95

34-Zoll-Display mit 3440 x 1440 Bildpunkten

08.05.2014 von Malte Jeschke
Mit dem Ultrawide 34UM95 bringt LG laut eigenem Bekunden das erste 34-Zoll-Display im 21:9-Format auf den Markt. Zielgruppe sind Entwickler, Audio- und Videoproduzenten sowie Grafikdesigner.

Das LG UltraWide 34UM95 basiert auf einem AH-IPS-Panel mit einer Diagonalen von 34 Zoll (86,36 cm) und arbeitet mit einer QHD-Auflösung von 3440 x 1440 Bildpunkten. Die aktive Bildfläche beträgt 793,77 mm x 340,19 mm. Die maximale Helligkeit beziffert LG mit 320 cd/qm, die maximalen Einblickwinkel liegen IPS-typisch horizontal wie vertikal bei 178 Grad.

Der Monitor ist ab Werk kalibriert, LG liefert zudem eine entsprechende Kalibrierungsoftware mit. Das Schnittstellenangebot ist vergleichsweise üppig: 2 x Thunderbolt-2TM, 2 x HDMI, Display Port, 2 x USB 3.0 (1 up / 1 down), 2 x USB 2.0 sowie ein Audio-Eingang. Das Display verfügt über zwei integrierte Lautsprecher.

Bildergalerie:
LG UltraWide 34UM95
Das LG UltraWide 34UM95 basiert auf einem AH-IPS-Panel mit einer Diagonalen von 34 Zoll (86,36 cm).
LG UltraWide 34UM95
Das LG UltraWide 34UM95 arbeitet mit einer QHD-Auflösung von 3440 x 1440 Bildpunkten.
LG UltraWide 34UM95
Das Schnittstellenangebot ist vergleichsweise üppig: 2 x Thunderbolt-2TM, 2 x HDMI, Display Port, 2 x USB 3.0 (1 up / 1 down), 2 x USB 2.0 sowie ein Audio-Eingang.
LG UltraWide 34UM95
Das Display verfügt über zwei integrierte Lautsprecher.
LG UltraWide 34UM95
Die maximale Helligkeit beziffert LG mit 320 cd/qm, die maximalen Einblickwinkel liegen IPS-typisch horizontal wie vertikal bei 178 Grad.
LG UltraWide 34UM95
Die Abmessungen des großen Monitors betragen laut Datenblatt inklusive Standfuß: 829,9 x 468,9 x 173 mm.
LG UltraWide 34UM95
Windows-Nutzern empfiehlt LG als minimale Grafikausstattung eine Intel HD 4400 oder GeForce 600. Die Anschlüsse erlauben es ggf. zwei Bildquellen anzuschließen, beispielsweise ein MacBook und einen Windows-PC und zeitgleich zu nutzen.

Bereits von anderen LG-Displays ist die Screen-Split-Software bekannt. Diese erlaubt es unter Windows bis zu vier Fenster (sprich Anwendungen) auf vordefinierte Weise anzuordnen. Ein spezieller Lesemodus, der die Blauanteile im Bild reduziert, soll das Lesen von Texten oder Tabellen angenehmer gestalten.

Laut Hersteller arbeitet der neue Monitor mit den neuen Mac-Pro-Modellen perfekt zusammen. Windows-Nutzern empfiehlt LG als minimale Grafikausstattung eine Intel HD 4400 oder GeForce 600. Die Anschlüsse erlauben es ggf. zwei Bildquellen anzuschließen, beispielsweise ein MacBook und einen Windows-PC und zeitgleich zu nutzen. Wie bei anderen 21:9-Displays soll es damit möglich sein, zwei traditionelle Displays zu ersetzen. Die Leistungsaufnahme im Betrieb soll unter 80 Watt liegen. Die Abmessungen des großen Monitors betragen laut Datenblatt inklusive Standfuß: 829,9 x 468,9 x 173 mm.

Zum Lieferumfang des Monitors gehören Netzkabel, Steckernetzteil sowie HDMI-Kabel. Das Display ist laut LG ab sofort lieferbar, der Preis beträgt 999 Euro. (mje)