Apple-Probleme und -Lösungen

10 Dinge, die am Mac nerven

12.12.2010 von Walter Mehl
Der Mac gilt als einfach und leicht verständlich. Wesentlichen Anteil daran hat das Betriebssystem und dessen wichtigstes Programm, Finder. Doch es gibt einige Stellen, die Zeit und Nerven kosten - vor allem, weil es nicht für alle Abhilfen gibt

Einige der folgenden Punkte wirken schrullig, doch wer sich täglich daran stößt, ist froh um jeden sich bietenden Ausweg. Schade nur, dass sich manches gar nicht ändern lässt. Bestes Beispiel: Uns erreicht in regelmäßigen Abständen die Frage, wie man mit Mac-OS X den Inhalt eines Ordners so präsentiert bekommt wie bei Windows: Oben in der Liste stehen alle Unterordner, darunter dann die Dateien. Diese Sortierung ist am Mac nicht machbar, weil das Betriebssystem alle Objekte in einem Ordner gleich behandelt. Egal, wie man sortiert – Ordner und Dateien stehen immer durcheinander.

Der grüne Punkt

Diese Zoomtaste ist auf Grund ihrer Unberechenbarkeit unnütz

Der grüne Knopf links oben macht dieses Fenster größer – meistens.

Unser Favorit in der Liste unsinniger Funktionen ist der grüne Knopf, der in fast allen Fenstern auf dem Mac links oben sichtbar ist. Apple nennt ihn "grüne Zoomtaste", weil man damit zwischen zwei Größen für das jeweilige Fenster wechseln kann.

Nervig Was die Apple-Dokumentation dezent verschweigt, ist, um welche Größen es sich dabei handelt. Wer ein Fenster an der geriffelten Ecke rechts unten packt und auf die maximale Größe bringt, wird feststellen, dass ein Klick auf die grüne Zoomtaste das Fenster wieder auf die vorige Größe bringt. Außerdem gibt es eine ganze Reihe von Ausnahmen: Das Fenster für die Schriftauswahl zum Beispiel wird mit dem grünen Knopf auf eine (nur dem Apple-Entwickler bekannte) Maximalgröße gebracht; der Wechsel zur vorigen Größe ist nicht möglich. Den Vogel aber schießt die Musiksoftware iTunes ab: Dort wechselt man mit der grünen Zoomtaste zwischen der Normalansicht und einer Miniaturausgabe des Abspielfensters. Die gewohnte Zoomfunktion erhält man nur, wenn man die Wahltaste gedrückt hält, während man auf den grünen Knopf klickt.

Ausweg Einfach ignorieren. Der grüne Knopf ist in unseren Augen derzeit komplett überflüssig. Nützlich ist er nur in den seltenen Fällen, wenn ein Fenster aus dem sichtbaren Bereich hinausragt, so dass man nicht mehr an die geriffelte Fläche rechts unten kommt. Dann bringt ein Klick auf den Knopf das Fenster zurück auf das Maximum, das sich auf diesem Bildschirm darstellen lässt.

Programme beenden

Das Beenden von Programmen oder Fenstern ist ein großer Unterschied

"Befehl-Wahltaste-ESC" öffnet den Weg zum Notausschalter für Software.

Um ein Programm zu beenden, klickt man links oben auf den roten Knopf (im Apple-Deutsch: "Schließtaste").

Falsch – so funktioniert das unter Windows. Auf dem Mac schließt man damit nur das Fenster. Der Mac trennt schon seit den Kindertagen des Betriebssystems Fenster und Programme. Ein Programm kann auch ohne Fenster aktiv sein; sprich: wesentliche Teile der Software sind im Arbeitsspeicher und lassen sich mit einem Tastendruck wieder zum Leben erwecken. Bestes Beispiel dafür ist Finder – die Software ist immer aktiv, auch wenn man gerade keine Fenster geöffnet hat. Ein Klick auf das Symbol von Finder im Dock bringt aber ein Fenster zum Vorschein.

Nervig Leider gibt es Ausnahmen von dieser Regel: Das Programm Systemeinstellungen zum Beispiel beendet man, wenn man auf den roten Knopf klickt.

Ausweg Um ein Programm am Mac zu beenden, gibt es mehrere Möglichkeiten: Zum Beispiel über die Menüzeile oben auf dem Monitor. Dort steht ganz links der Name des Programms. Klickt man darauf, erhält man ein Menü, in dem der unterste Befehl das jeweilige Programm beendet. Alternativ sollte die Kombination "Befehlstaste-Q" den gleichen Effekt auslösen. Wer bei einem Problem nach dem Notausschalter sucht, sollte sich die Kombination "Befehl-Wahltaste-ESC" merken: Sie öffnet das Fenster "Sofort beenden", mit dem man eine aktive Software sofort ausschalten kann. Aber Vorsicht: Informationen, die noch nicht gespeichert sind, gehen bei dieser Nothilfe verloren.

Symbole auf dem Schreibtisch

Ein Neustart etwa verändert die gewohnte Anordnung der Symbole

Ausnahme: Der rote Knopf links oben beendet die Systemeinstellungen.

Mac-OS X zeigt (bei weitem) nicht alles, was auf der Festplatte gespeichert ist. Das erleichtert die Übersicht, weil beispielsweise nur vier Ordner auf der obersten Ebene der Festplatte sichtbar sind, statt der eigentlich vorhandenen über 20 Ordner. Wenn jedoch im unsichtbaren Teil etwas schief geht, wird die Reparatur schwierig. Bestes Beispiel: Die Verteilung der Symbole auf dem Schreibtisch. Gespeichert ist die Information in der unsichtbaren Datei ".DS_Store". Entscheidend dabei ist aber das Innere der Datei, es enthält die Information über die Größe der Symbole, den dazugehörigen Dateinamen und die Position auf dem Schreibtisch. Allerdings nicht im Klartext, sondern in einer Form, die nur für Apple-Entwickler verständlich ist.

Chaos entsteht auf dem Schreibtisch, wenn Mac-OS X die Position der Symbole durcheinander würfelt.

Nervig Ab und zu sind die Symbole nach einem Neustart des Mac einfach alphabetisch an der rechten Seite des Bildschirms sortiert. Das geschieht besonders oft, wenn man ein Notebook abwechselnd mit oder ohne zusätzlichem Monitor betreibt.

Ausweg Wer Apples Backup-Software Time Machine verwendet und sich einige komplexe Befehle im Dienstprogramm Terminal zutraut, kann die Datei ".DS_Store" aus einem Backup wiederherstellen.

Beispiel mit fünf Variablen in rechteckigen Klammern, die abhängig vom jeweiligen Mac sind:

rm . ~/Desktop/.DS_Store

cd . /Volumes/[Name der Backup- Festplatte]

cd . Backups.backupdb/[Name des Mac]/[Datum]/[Name der Fest- platte]/Users/[Benutzername]/Desktop

cp . .DS_Store . ~/Desktop/

Der erste Befehl löscht die vorhandene Datei, die zwei folgenden sind der Sprung in den Ordner mit einem Backup von ".DS_Store", das zu einem bestimmten Datum gespeichert wurde. Der letzte Befehl "cp..." kopiert die unsichtbare Datei wieder zurück auf die Festplatte.

Danach muss man sofort das Programm Finder neu starten. Dazu hält man die Control- und die Wahltaste gedrückt und klickt mit der Maus auf das Symbol von Finder im Dock. Sichtbar wird das Kontextmenü, das ganz unten den Befehl "Neu starten" enthält. Diesen Befehl wählt man mit der Maus aus und wartet bis der Finder komplett neu gestartet ist. Wenn das Backup halbwegs aktuell ist, sollten danach die Symbole wieder an der gewohnten Stelle stehen.

USB-Sticks auswerfen

Nach dem Speichern gibt es ohne Abmeldung kein Entkommen

Unter Windows funktioniert es: Dateien auf einen USB-Stick speichern und den Stick abziehen, sobald der Kopiervorgang beendet ist. Aber nicht am Mac, dort muss jede Festplatte und jeder USB-Stick, selbst die Speicherkarte von der Fotokamera korrekt abgemeldet werden, sonst erhält man eine Fehlermeldung.

Nervig Wer einen USB-Stick vom Mac abzieht, erhält nicht nur eine Fehlermeldung, sondern läuft tatsächlich Gefahr, die Daten auf dem Stick unlesbar zu machen. Ein Grund dafür ist Spotlight, jene Kombination aus Datenbank und Hintergrundsoftware, die auch die Dateien von USB-Sticks katalogisiert und die Datenbank auf dem Stick speichert! Ein anderer ist der Cache-Mechanismus: Um schneller kopieren zu können, legt Mac-OS X auch für USB-Sticks einen Zwischenspeicher an: Auf dem Bildschirm ist die Meldung über die Kopie der Daten schon verschwunden, obwohl im Hintergrund noch fleißig kopiert wird.

Ausweg Keiner. Jeder USB-Stick und jede Speicherkarte muss nach dem Speichern "ausgeworfen" werfen – entweder über den Befehl "Ablage > [Name] auswerfen" oder indem man es mit der Maus auf das Symbol des Papierkorbs im Dock zieht.

Kalenderwoche

Nur mit Zusatzsoftware kann auf die Kalenderwoche zugegriffen werden

Ein kruder Befehl im Terminal zeigt die Kalenderwoche an: "KW 06".

Sagen ranken sich um das Thema "Kalenderwoche", doch eine eindeutige Aussage sucht man auf den Internet-Seiten von Apple vergebens. Offensichtlich aber ist, dass die Kalenderwoche im kompletten Mac-Betriebssystem unsichtbar ist. Man erhält sie weder über die Uhr rechts oben im Menü des Mac noch in der Software iCal. Selbst auf dem iPhone, iPod Touch und dem iPad fehlt diese Information.

Nervig Ohne Zusatzsoftware (oder krude Terminalbefehle) lässt sich die Kalenderwoche am Mac nicht ermitteln.

Ausweg Es gibt eine ganze Reihe von Programmen, die die Kalenderwoche entsprechend der hierzulande üblichen Regeln ermitteln und anzeigen. Wer die Information in iCal sehen will, kann auf Numsemain zurückgreifen, das einen eigenen Kalender mit den entsprechenden Einträgen erstellt. Alternativ kann man über diverse Stellen einen solchen Kalender über das Internet abonnieren (zum Beispiel der Kalender von Mac Service & Support Berlin, www.mac.berlin.coiplet.de).

Im Dienstprogramm Terminal lautet der Befehl:

date . +"KW . %V"

Das Programm wurde unerwartet beendet

Das letzte Bild vor dem Absturz hilft bei der Analyse

"Unerwartet beendet" ist zu wenig Information, der Bericht dagegen viel zu viel.

Die Ursache zu ermitteln, kann schwierig sein, doch die Fehlermeldung nach dem Absturz eines Programms auf dem Mac hilft nur selten weiter: "Das Programm wurde unerwartet beendet." Seit Mac-OS X 10.5 wird diese Überraschung damit versüßt, dass man das Programm neu starten darf – optional sogar mit voriger Löschung der Voreinstellungen.

Nervig Der Absturz eines Programmes ist nahezu immer unerwartet. Statt der Nachricht wäre es wesentlich hilfreicher, wenn man eine Kollektion der wichtigsten Fakten wie Versionsnummer, Hersteller plus Internet-Adresse erhielte.

Ausweg Fast jede Software stürzt gelegentlich mal ab. Im Notfall sind die wichtigsten Informationen deshalb, der Name des Herstellers und ein Hinweis, wann und wie man dessen Kundendienst erreicht. Wer sich die Fehlermeldungen nicht merken kann, sollte sich wenigstens die Tastenkombinationen "Befehl-Hochstelltaste-3" oder "Befehl-Hochstelltaste-4" merken: Damit macht man ein Foto vom Bildschirm, das bei der Analyse des Problems wirklich hilfreich sein kann.

Volume auswerfen

Ein Hinweis, warum ein Volume nicht ausgeworfen wird, wäre schön

Wer einen USB-Stick (siehe Punkt 4) abmeldet oder eine externe Festplatte, erhält mit dem Betriebssystem Mac-OS X "Snow Leopard" endlich einen hilfreichen Hinweis auf den Schuldigen: "Das Volume ... wird gerade von xxx verwendet und kann nicht ausgeworfen werden." Aber in allen vorigen Versionen des Betriebssystems erhält man nur den lapidaren Hinweis "... kann nicht ausgeworfen werden".

Nervig Programme wie Adobe Reader und Microsoft Word blockieren gelegentlich die Funktion "Volume auswerfen" im Finder, weil im Hintergrund noch Dateien geöffnet sind, die die Software als Zwischenspeicher nutzt.

Ausweg Meistens lässt sich das Volume auswerfen, wenn man das jeweilige Programm beendet. Doch den entscheidenden Hinweis auf das Programm, das den Vorgang blockiert, erhält man nur, wenn man das Betriebssystem Mac-OS X Snow Leopard verwendet. In Ausnahmefällen ist der Hinweis irreführend, weil mehrere Programme das Volume blockieren. Deshalb bleibt im Zweifelsfall nur ein mühsamer Ausweg: Mac neu starten und das Volume abstecken, wenn der Startton hörbar ist. Zu diesem Zeitpunkt (und noch einige Sekunden danach) greift der Mac sicher nicht auf das Volume zu.

Fenstergröße ändern

Für diese Änderung sind weiterhin mehrere Griffe nötig

Als Besitzer eines Mac hat man sich irgendwann daran gewöhnt, dass man die Größe (und gelegentlich die Position) eines Fensters auf dem Mac nicht vollständig unter Kontrolle hat. Sprich: Nach einem Neustart des Rechners (oder der jeweiligen Software) hat das Fenster eine andere Größe oder Position als zuvor. Um das Fenster zu verschieben, muss man ganz oben oder ganz unten mit der Maus anpacken. Doch die Größenänderung ist nur mit der dezent gestrichelten Ecke rechts unten im Fenster möglich.

Nervig Unter Windows kann man die Größe eines Fensters ändern, wenn man sich einer der vier Kanten des Fensters nähert. Am Mac ist die Änderung nur über eine Ecke möglich, so dass man gelegentlich "umgreifen" muss – sprich: erst verkleinern und dann verschieben.

Ausweg Apple hat dieses Verhalten explizit in den "Human Interface Guidelines" (Richtlinien für die Oberfläche einer Software) festgelegt. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass diese Richtlinien in absehbarer Zeit geändert werden.

Dateitypen in Snow Leopard

Dateien öffnen mit dem dafür vorgesehenem Standardprogramm

Mit Magic Launch öffnet ein Doppelklick wieder das gewohnte Programm.

Der "Fortschritt" des aktuellen Betriebssystems Mac-OS X "Snow Leopard" kommt mit mindestens einem Rückschlag: Die Verbindung zwischen Dateityp und Programm. Beispiel: Man erstellt eine Internet-Seite mit einem HTML-Editor. Nach einem Doppelklick auf das Symbol der Datei öffnet sich aber nicht der Editor, sondern der Browser Safari. Fast noch ärgerlicher ist der damit einhergehende Verlust bei den feinen Unterschieden im Umgang mit Dateien: Wenn man beispielsweise mit Safari eine HTML-Datei speichert, möchte man sie wahrscheinlich nach einem Doppelklick in Safari betrachten. Doch wer mit Adobe Dreamweaver oder Barebones BB-Edit eine HTML-Datei erstellt, erwartet nach dem Doppelklick, dass sich der jeweilige Editor öffnet – so wie es in allen vorigen Versionen des Mac-Betriebssystems üblich ist.

Nervig Ohne zeitraubende Korrektur öffnet Mac-OS X nach einem Doppelklick auf eine Datei ein "Standardprogramm"; sprich: eine bestimmte Software, die Apple zum Standard für diese Art von Dateien erklärt hat.

Ausweg Wer generell für alle Dateien eines bestimmten Typs ein neues Standardprogramm festlegen will, kann das über das Info-Fenster im Finder ("Befehlstaste-I" oder "Ablage > Information") erledigen. In diesem Fenster wählt man im Abschnitt "Öffnen mit" das gewünschte Programm und klickt dann auf "Alle ändern".

Wer gezielt eine (oder einzelne) Dateien einem anderen Programm zuweisen will, kommt auf gleichem Weg zum Ziel: Eine Datei auswählen, das Info-Fenster öffnen und das gewünschte Programm unter "Öffnen mit" auswählen. Wer mehrere Dateien auf einen Schwung umstellen will, wählt diese aus, hält die Wahltaste gedrückt und öffnet das Fenster "Information". Eine andere Alternative ist eines der beiden Programme Launch Codes oder Magic Launch.

Gelegentlich schutzlos

Vor fremdem Zugriff ist zusätzlicher Schutz unbedingt ratsam

Wer einen Mac starten kann, bekommt damit in der Regel vollen Zugriff auf alle Daten – ausgenommen jene Informationen, die mit einer Verschlüsselung wie Filevault geschützt sind. Das bedeutet, dass man speziell nach dem Diebstahl eines Mac-Notebook gründlich überlegen sollte, welche Daten dort gespeichert waren. Im Zweifelsfall empfehlen wir vor allem bei Geschäftsdaten den Gang an die Öffentlichkeit, damit die Geschäftspartner über den Diebstahl informiert sind und auf merkwürdige Anfragen reagieren können.

Nervig Zwei Komfortfunktionen des Mac sind an dieser Misere schuld: "Firewire Disk Target Mode" und "Single User Mode". Wer einen Mac startet und dabei die Taste "T" gedrückt hält, macht den Rechner damit zu einer externen Festplatte. Verbindet man in diesem Modus ein Firewire-Kabel mit dem Mac und schließt ihn an einen anderen Mac an, kann man alle Dateien auf dem ersten Mac lesen. Ebenso wenig Schutz gibt es beim Start des Mac mit der Taste "S". Hält man diese Taste gedrückt, wird das Unix-Betriebssystem, das die Basis von Mac-OS X ist, in einem speziellen Modus gestartet. Damit lassen sich zwar ausschließlich Unix-Befehle eintippen, was den Zugang etwas erschwert. Für Profis ist der Mac in diesem Modus allerdings ein offenes Buch, weil die Schutzmechanismen wie Benutzername oder Kennwort nicht nötig sind.

Ausweg Apple empfiehlt als Schutz vor beiden Komfortfunktionen entweder die Verschlüsselung mit Filevault oder den Schutz des Mac mit einem Kennwort, das in der Firmware gespeichert wird. Dieses Kennwort lässt sich einrichten, wenn man den Mac von der DVD startet, die mit dem Rechner geliefert wurde (oder zum Beispiel mit der DVD von Mac-OS X Snow Leopard). Legt man diese DVD ein und hält beim nächsten Neustart die Taste "C" gedrückt, lädt der Mac das Betriebssystem von der DVD und erlaubt (nach der Wahl der Arbeitssprache) dann die Einrichtung des Kennworts im Menü "Dienstprogramme". Dieses Kennwort sollte man aber unbedingt mit Bedacht wählen, da es sich nicht ohne weiteres löschen lässt (siehe http://support.apple.com/kb/HT1352?viewlocale=de_DE). (mec)

Dieser Beitrag stammt von unserer Schwesterpublikation Macwelt.