Teil 1: Allgemeine Problemstellungen

Shell Scripting unter Windows

Mit Scripts lassen sich wiederkehrende Aufgaben erleichtern und automatisieren. In unserer neuen Artikelserie zeigen wir Ihnen eine praktische Einführung in das Shell Scripting unter Windows und Lösungen für alltägliche Probleme.

Unter Linux sind Scripts der Alltag, mittlerweile holt auch die Windows-Fraktion auf. Spätestens, seit Microsoft die Power Shell eingeführt hat, sind auch unter Windows komplexe und hilfreiche Scripte möglich. In dieser Artikelreihe zeigen wir Ihnen Scripte zur Lösung für Aufgabenstellungen aus der täglichen Praxis. Die Scripts sind teilweise etwas komplexer oder setzen Kommandos auf manchmal ungewöhnliche Weise ein. Wir nehmen nicht in Anspruch, immer die optimale Lösung gewählt zu haben, und es gibt für manche Aufgaben sicher auch noch alternative Ansätze oder das Erstellen eines Scripts für den WSH. Sinn dieser Scripts ist das Verdeutlichen einer bestimmten Herangehensweise an solche Probleme. So können Sie selbst solche Shell Scripts ohne Probleme bauen, wenn Sie sich über den Ablauf der von Ihnen gewählten Befehle im Klaren sind.

Im ersten Teil der Serie sehen wir uns Lösungen für allgemeine, immer wiederkehrende Problemstellungen an. Hier können Sie sich wie aus einem Baukasten bedienen und einzelne Codestücke in Ihre eigenen Shell Scripts einbauen. Die folgenden Beispiele sollen Ihnen helfen, bestimmte Probleme zu lösen, Sie selbst können die Scripts aber anpassen und Teile daraus anders verwenden. Für den praktischen Einsatz werden Sie sowieso einige Sachen ergänzen oder umbauen.

Unsere neue Serie zum Shell Scripting unter Windows 2003 basiert auf Kapitel 16 des Standardwerks „Windows 2003 Shell Scripting – Abläufe automatisieren ohne Programmierkenntnisse“ von Armin Hanisch aus dem Haus Pearson Education. Die komplette Ausgabe dieses 320 Seiten starke Buches können Sie in unserem Buch-Partnershop informit.de bestellen.

Artikelserie

Teil 1: Allgemeine Problemstellungen

Teil 2: System- und Dateiverwaltung

Teil 3: ActiveDirectory

Teil 4: Netzwerk