CRM-Grundlagen Teil 4

Klassische CRM-Lösungen im Überblick

Bei CRM-Systemen konkurrieren Standard-CRM-Suiten mit branchenspezifischen oder Individual-Lösungen. Das Lizenzmodell reicht von Open-Source über Miete bis zum Kauf. TecChannel stellt die Vor- und Nachteile jeder Gattung zusammen mit typischen Vertretern vor.

Der Softwaremarkt für CRM-Systeme ist ständig in Bewegung. Hunderte von Anbietern kämpfen derzeit mit CRM-Software verschiedener Größen, Ausrichtungen und Lizenzformen um die Gunst von Unternehmenskunden. Für viele IT-Verantwortliche in Unternehmen ist die Softwareauswahl eine große Herausforderung, weil sie sich zwischen vielen unterschiedlich ausgerichteten Lösungen entscheiden müssen.

Bevor es an die Auswahl und Implementierung eines CRM-Systems geht sollte man deshalb die Marktlage und die gegenwärtigen CRM-Trends gut kennen. Dieser Artikel gibt hierzu grundlegende Informationen. Der Beitrag strukturiert den Markt für CRM-Systeme und stellt die wichtigsten Ansätze und Konzepte vor. Kennt man die wichtigsten Marktströmungen und ist man sich über die Ziele und Anforderungen eines CRM-Systems klar, ist die Basis für die erfolgreiche Auswahl einer CRM-Lösung gelegt.

Laut einer aktuellen TecChannel-Umfrage werden CRM-Aufgaben derzeit am häufigsten mit anpassbarer Standard-Software erledigt, die branchenübergreifend die wichtigsten CRM-Funktionalitäten bereit stellt. Dem gegenüber steht ganz individuelle, auf spezifische Unternehmensbedürfnisse hin optimierte Individual-Software, die oft eigens entwickelt wurde. Typische CRM-Aufgaben können aber auch von Programmen übernommen werden, die für andere Zwecke vorgesehen sind, etwa mit ERP-Modulen oder einfacher Kontaktverwaltungssoftware.

Artikelserie

Teil 1: CRM - Ziele, Aufgaben und Komponenten

Teil 2: Analytisches CRM - Methoden und Fallbeispiele

Teil 3: Die wichtigsten Komponenten von CRM-Systemen

Teil 4: Klassische CRM-Suiten

TecChannel-Studie: Welche CRM-Lösungen sind die Besten?