Browser-Funktionen nachrüsten

14 clevere Erweiterungen für Google Chrome

Das Erweiterungsverzeichnis von Google Chrome ist inzwischen gut gefüllt. Wir zeigen Ihnen, welche Zusatzprogramme Sie auf keinen Fall verpassen sollten.

Erweiterungen sind das Aushängeschild von modernen Browsern wie Google Chrome oder Firefox. Sie bieten Drittentwicklern passende Schnittstellen, mit denen die Browser um neue Funktionen bereichert werden. Chrome unterstützt seit der Beta 4 Erweiterungen, in der aktuellen Version sind diese auf eine beachtliche Anzahl angewachsen. Alle Erweiterungen hat Google an einem zentralen Ort, den Google Chrome Extensions gesammelt. Sie lassen sich normalerweise mit einem Klick installieren - und anders als bei Firefox muss der Browser normalerweise nicht neu gestartet werden.

Allerdings muss man sich auch über eins im Klaren sein: Wer zahlreiche Erweiterungen installiert, dessen Browser wird unter Umständen langsamer. Vor allem die Startzeit kann negativ beeinflusst werden.

Ein zweites Thema ist die Sicherheit: Nahezu jede Erweiterung hat Zugriff auf potentiell sensible Informationen. Google warnt bei der Installation entsprechend und zeigt auf, welche Daten die Erweiterung einsehen kann. Zudem sollte man vor der Installation die Nutzer-Wertungen durchlesen, um zu sehen, ob das Addon möglicherweise für Probleme sorgt.

Die Erweiterungen lassen sich später zentral verwalten und deinstallieren. Am schnellsten ruft man das Menü über die Eingabe von chrome://extensions/ in der Adresszeile auf. Hier kann man außerdem einstellen, welche Erweiterung auch im Inkognito-Modus arbeiten darf.