Kostenlose Utilities für das Kontextmenü

30 nützliche Rechtsklick-Tools

Warum umständlich Programme starten, wenn sich die Aufgabe mit einem Klick der rechten Maustaste auch erledigen lässt! Die Kontextmenüs von Windows und in vielen Programmen werden häufig vernachlässigt, obwohl sie sich sogar erweitern lassen. Wir stellen die besten Tools dafür vor.

Unter Windows und in vielen Softwarepaketen ist die rechte Maustaste für den Aufruf des Kontextmenüs zuständig. Wenn Sie etwa in Windows mit der rechten Maustaste auf eine Datei klicken, erscheint ein Menü mit Aktionen, die diesen Dateityp betreffen. Dieses Kontextmenü gibt es nicht nur für Dateien - auch Ordner oder Spezial-Icons, etwa für den Arbeitsplatz, die eigenen Dateien, den Papierkorb oder die Netzwerkumgebung, haben ein entsprechendes Menü. Programme wie Firefox bieten nach dem Klick mit der rechten Maustaste eigene Menüs an. Als Anwender haben Sie die Möglichkeit, neue Funktionen in die Kontextmenüs einzubinden, neue Schaltflächen zu erzeugen und vieles mehr.

Mit FileMenu Tools können Sie beispielweise das Kontextmenü in Windows anpassen. FolderMarker schafft Ordnung, indem es Ordner farblich voneinander trennt. Rightload dient dazu, Dateien direkt aus Windows-Ordnern auf einen Server zu laden. Fireshot ist eine Erweiterung für Firefox, die Screenshots von gesamten Webseiten macht und dem User die Möglichkeit gibt, Grafiken und Text anzupassen. Sendman erweitert das "Senden an"-Menü im Rechtsklickmenü von Windows. Mit ShellExView räumen Sie dagegen das von Programmen eigenmächtig zugemüllte Windows-Kontextmenü wieder auf. WhoLockMe zeigt an, welche Programme gerade verhindern, dass Sie eine Datei oder einen Ordner nicht löschen können. Mit dem Desktop Restore können Sie die Anordnung Ihrer Desktop-Icons sichern und zurückholen. In der nachfolgenden Bilderserie finden Sie alle 30Programme, die wir für Sie ausgewählt haben:

Update: Wir haben den Artikel mit fünf neuen Tools ergänzt. Außerdem wurden alle Links überprüft und gegebenenfalls aktualisiert.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unser Schwesterpublikation PC-Welt. (mec)