Portege A600

Toshiba: Leichtes Business-Notebook im Test

Mit dem Portégé A600 hat Toshiba ein 12-Zoll-Notebook in der Klasse bis 1,5 kg im Programm. Das Business-Notebook mit Vollausstattung vom optischen Laufwerk bis integriertem UMTS bringt mit Low-Voltage-CPU die Voraussetzung für Langlaufqualitäten mit.

Beim Prozessor des Portege A600 setzt Toshiba mit dem Intel Core 2 Duo SU9300 auf eine Low-Voltage-CPU aus Intels mobiler Prozessorfamilie. Dieser arbeitet mit maximal 1,2 GHz, einem FSB von 800 MHz und verfügt über 3 MByte L2-Cache. Die aktuellen SU-Prozessoren sind mit einem TDP-Wert von 10 Watt spezifiziert. Zum Vergleich: die in Standard-Notebooks meist anzutreffenden „P“-Varianten des mobilen Core 2 Duo weisen da 25 Watt auf. Das 12,1-Zoll-Display arbeitet mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten (WXGA). Für die Ansteuerung des Displays ist Intels integrierte Einheit GMA4500MHD der aktuellen Centrino-2-Generation zuständig.

Das Testgerät wiegt lediglich 1,44 kg, davon entfallen rund 300 Gramm auf den Akku. Der 6-Zellen-Akku des Portégé R600 weist eine Kapazität von rund 56 Wh auf. Damit ließen sich im Test ganz beachtliche Laufzeiten realisieren. Bei unserem in Sachen Energie genügsamen Laufzeittest mit simulierter Texteingabe und herunter geregelter Helligkeit kam das Testgerät auf eine netzunabhängige Betriebsdauer von 7,45 Stunden. Die ausführlichen Ergebnisse inklusive Performance-Messungen und Akkulaufzeiten liefert Ihnen der Beitrag Test: Toshiba Portege A600 – 12-Zoll-Notebook mit UMTS. (mje)