Fedora lässt den Werwolf frei – Version 8

Ab sofort steht Fedora 8 unter dem Codenamen Werewolf bereit.

Laut eigener Aussage enthält Fedora 8 signifikante Veränderungen der Schlüsselkomponenten und der eingesetzten Technologie. Fedora 8 bringt unter anderem GNOME 2.20, Online Desktop, KDE 3.5.8 und Xfce 4.4.1. NetworkManager 0.7 verbessert die Unterstützung für drahtlose Netzwerke. Per Standard ist PulseAudio installiert und aktiviert. Des Weiteren bringt die Distribution CodecBuddy mit. Damit lassen sich auf einfache Weise fehlende Multimedia-Codecs nachinstallieren. Für 3D-Effekte auf dem Desktop dient CompizFusion. Außerdem ist die komplett freie Java-Umgebung IcedTea mit von der Partie.

Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Ankündigung oder den Release-Notes. Herunterladen können Sie das Betriebssystem via BitTorent oder von einem der zahlreichen Spiegel-Server. Die DVD-Variante gibt es für die Architekturen x86_64, i386 und PPC. Live-CDs sind erhältlich für die Architekturen i686 (mit KDE), x86_64 (mit KDE), x86_64, i686 und PPC. (jdo)

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