Fernzugriff aufs Unternehmesnetz

Ratgeber Fernzugriff: Die richtige Remote-Access-Technik

Für Remote-Access-Lösungen stehen unterschiedlichste Verfahren zur Auswahl. Von klassischen ISDN-Verbindungen über DSL bis hin zu Mobilfunk-Lösungen. Nicht jede Technologie eignet sich für jeden Einsatzzweck.

Anders noch als vor wenigen Jahren stehen Administratoren heute eine Vielzahl von Technologien für den Fernzugriff auf Unternehmensnetze zur Verfügung. Da existieren nach wie vor die klassischen Varianten Modem und ISDN. Dazu kommen das populäre DSL und zunehmend auch die interessanten Breitband-Mobilfunktechnologien UMTS und HSDPA. Daneben gibt es natürlich auch noch Ethernet, Kabel-TV, Satellit und WiMAX.

Ganz grundsätzlich unterscheidet man dabei zwischen den Verfahren, die eine direkte Punkt-zu-Punkt-Verbindung aufbauen und denjenigen, die öffentliche Netzte als Transportmedium nutzen. Dazu zählen beispielsweise Verbindungen via Internet. Unter Sicherheitsaspekten wurden und werden häufig Punkt-zu-Punkt-Verbindungen bevorzugt, diese können allerdings relativ kostenintensiv sein. Im Gegensatz dazu sind die beliebten Zugangsverfahren xDSL und Mobilfunk, die das öffentliche Internet nutzen, beinahe schon konkurrenzlos günstig. Allerdings haben auch gerade diese Techniken ihre Grenzen und eignen sich nicht grundsätzlich für alle Einsatzzwecke. Der Artikel Ratgeber: Remote Access - Die richtige Technik sollen Ihnen bei der Entscheidung helfen. (mje)