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Avaya Serie ERS 3500
Die mit bis zu acht Einheiten stapelbaren Fast- und Gigabit-Ethernet-Switches der Produktreihe ERS 3500 von Avaya richten sich an kleine bis mittelständische Unternehmen oder auch an Konzernfilialen. Von den sechs Modellen kommen jeweils zwei mit 8, 24 und 48 Gigabit-Ethernet-Ports, davon je eines mit dem Namenszusatz PWR+, der für die Unterstützung von PoE+ steht und somit andere Geräte wie Überwachungskameras mit Strom versorgen kann. ERS 3510GT mit Passivkühlung und ERS 3510GT-PWR+ mit wahlweise Passiv- und Lüfterkühlung bieten zusätzlich je zwei SFP-Ports. Bei der bürofreundlichen Passivkühlung stellt das PWR+-Modell ein Strombudget von 60 Watt zur Verfügung, bei Lüfterkühlung sind es 170 Watt. Von den 24-Port-Switches ERS 3524GT und ERS 3524GT-PWR+ (mit einem Strombudget von 370 Watt) können jeweils vier der Ports auch als SFP-Anschlüsse für Glasfaserverbindungen dienen. Zwei weitere SFP-Anschlüsse auf der Rückseite lassen sich als HiStack-Ports nutzen und erlauben im Stacking-Modus einen Datendurchsatz von bis zu 10 Gbps pro Stack. Die Switching-Kapazität ist mit 52 Gbps angegeben, die Weiterleitungsrate mit 38,7 Mbps. Alle Geräte der 3500er-Serie bieten 1-Minute-Plug-and-Play für IP-Telefone, automatische QoS-Zuteilung sowie die Unterstützung von Sprach- und Daten-VLANs. Die beiden Top-Modelle mit 48 Ports sollen getrennt vorgestellt werden.
(Foto: Avaya)

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