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Platz 7: Fujitsu Primergy TX150 S7
Der Fujitsu Primergy TX150 S7 ist Mitglied der siebten Generation der Primenergy-Serie. Der Tower Server ist auf SMB-Anforderungen zugeschnitten, zeichnet sich also durch Energieeffizienz und leisen Betrieb aus und kann somit ohne eigenen Serverraum betrieben werden. Er verfügt über einen CPU-Sockel, der mit Produkten der Intel Core i3-, Pentium-, Xeon L3400- oder Xeon X3400-Reihe bestückt werden kann. Als flüchtiger Speicher werden maximal 32 GByte DDR3 unterstützt, der Speicherschutz erfolgt durch ECC. Dies soll genau wie die bis zu zwei redundanten Hotplug-Netzteile mit 350 oder 450 W Leistung die Laufzeit maximieren. Bis zu acht SAS- oder SATA-Festplatten in diversen Konfigurationen werden von Fujitsu zum Einbau angeboten, sie können über den integrierten RAID-Controller oder über einen als zusätliches Zubehör erwerbbaren betrieben werden. Dieser belegt allerdings einen der drei PCIe-Steckplätze, von denen einer als PCIe 2.0 x4 in voller Größe ausgeführt ist, zwei als PCIe 2.0 x8 mit halber Länge. Zwei herkömmliche PCI-Schnittstellen sind zusätzlich vorhanden. Der Einbau optischer Laufwerke wird bei Bedarf ebenfalls angeboten. Schnittstelle nach außen ist eine integrierte GBit Ethernet-Karte. Zusammen mit dem entsprechenden Umbau-Kit lässt sich der Tower auch im Rack einsetzen. Dort belegt er dann fünf Höheneinheiten. Die Administration geschieht über die gewohnte ServerView-Suite von Fujitsu beziehungsweise den iRMC S2.

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