Notebook Sicherheit

Zehn Tipps zum Schutz vor Datenklau

Tipp 5 bis 8

5. Passwortschutz ergänzen: Wo es auf hohe Sicherheit ankommt, genügen Passwörter allein nicht mehr. Smartcards oder Tokens speichern zusätzliche Informationen, die erst in Verbindung mit dem Passwort des Benutzers das Notebook freischalten. Eine weitere Option ist der Einsatz von Fingerprint-Readern.

6. Ruhemodus absichern: Wird vom Screensaver- oder vom Ruhemodus des Notebooks zurück zum Arbeitsmodus gewechselt, empfiehlt es sich, eine erneute Abfrage des Passworts einzurichten. Damit sind die Daten auch in der Kaffee- oder Zigarettenpause oder beim Telefonat in der Bahn und im Flughafenterminal sicher.

7. Datenexport an den USB-Schnittstellen kontrollieren: Plug&Play-fähige USB-Sticks oder externe Festplatten werden beim Anschluss an das Notebook automatisch erkannt - und schon können Daten exportiert werden und, wenn sie nicht verschlüsselt sind, in die falschen Hände geraten. Es empfiehlt sich daher, nur unternehmenseigene, verschlüsselte und damit geschützte Wechselmedien zuzulassen.

8. Datenimport an den USB-Schnittstellen kontrollieren: Bei einer ausschließlichen Verwendung autorisierter und zusätzlich geschützter Memorysticks sowie externer Festplatten sinkt auch das Risiko, über diese Medien Trojaner, Viren und anderen Schadcode in die Unternehmensumgebung einzuschleusen.