WLAN-Equipment verkauft sich bestens

Das erste Quartal 2005 hat WLAN-Anbietern weltweit etwas mehr als 767 Millionen Dollar in die Kassen gespült. Marktforscher Infonetics Research zufolge mussten dafür mit 12,2 Millionen so viel Geräte wie nie zuvor ausgeliefert werden. Der andauernde Preiskampf der Service Provider habe trotz des Volumens nur geringe Margen zugelassen.

Mit nahezu identischen (52 und 49 Prozent) Umsätzen teilten sich der SoHo- und der Unternehmens- beziehungsweise Service-Provider-Markt das Geschäft. 53 zu 47 Prozent betrug das Verhältnis im Vergleichszeitraum 2004.

Nach Regionen betrachtet wurden in Nordamerika 45 Prozent der Umsätze erzielt, auf Europa, Asien/Pazifik und den lateinamerikanischen Raum entfielen 30, 21 und vier Prozent.

Auf Access Points entfielen 71 Prozent der Umsätze, auf Netzwerkkarten 13 Prozent und 16 Prozent auf Infrastruktur-Komponenten inklusive WLAN-Switches, Appliances, Controller und Geräte für gemischte Netze.

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