Webmailer unter Linux
Vorarbeiten
Zunächst ist es notwendig, einige Zusatzpakete zu installieren und zu konfigurieren.
apache2-2.0.50-7.3.i586.rpm
apache2-mod_php4-4.3.8-8.2.i586.rpm
apache2-prefork-2.0.50-7.3.i586.rpm
dovecot-0.99.11-2.1.i586.rpm
fetchmail-6.2.5-54.1.i586.rpm
libapr0-2.0.50-7.3.i586.rpm
mysql-shared-4.0.21-4.2.i586.rpm
php4-4.3.8-8.2.i586.rpm
php4-gettext-4.3.8-8.2.i586.rpm
php4-session-4.3.8-8.2.i586.rpm
postgresql-libs-7.4.6-0.1.i586.rpm
squirrelmail-1.4.2-59.1.noarch.rpm
Wir haben diese Dateien in einem Archiv für Sie hier zum Download bereitgestellt. Bei Suse 9.2 Professional sind diese Pakete auch im Lieferumfang erhalten und müssen eventuell nachinstalliert werden.
Mit
/etc/init.d/apache2 start
lässt sich der Webserver hochfahren.
Da das Webmail-Frontend via IMAP auf die Mails zugreift, ist mit
/etc/init.d/dovecot start
der IMAP-Daemon zu starten.
Bei einem Neustart des Rechners ginge die Daemon-Starterei von vorne los. Um diese lästige Prozedur zu vermeiden, trägt man die benötigten services mit
chkconfig apache2 35 dovecot 35
in die Runlevel 3 und 5 ein. Die Runlevels lassen sich alternativ auch über Yast konfigurieren.