Forrester über die Post-PC-Ära

Was nach dem iPad kommt

Post-PC ist nicht PC-Tod

Sarah Rotman Epps, Forrester-Analystin und Autorin der Studie "What The Post-PC Era Really Means" schreibt: "Wenn Jobs über sein Post-PC-Produkt-Portfolio spricht, hören wir mehr als nur ein Schlagwort." Die Ära sei bereits angebrochen, so Epps, mindestens stünden wir schon auf der Schwelle dorthin.

David Clark (1999), Steve Jobs (März 2011) und nun Forrester-Analystin Sarah Rotman Epps: Alle drei erklären die Post-PC-Ära für eröffnet.
David Clark (1999), Steve Jobs (März 2011) und nun Forrester-Analystin Sarah Rotman Epps: Alle drei erklären die Post-PC-Ära für eröffnet.
Foto: Forrester

Das Ende der bekannten Desktop-Rechner und Laptops bedeutet die neue Ära indes nicht. Im Gegenteil, hat Forrester an anderer Stelle analysiert: Zumindest im reifen US-Markt werde der Absatz solcher Geräte in den kommenden fünf Jahren noch spürbar wachsen. Es bedeutet vorerst nur, dass neue Geräte im Markt erscheinen werden, die Konsumentenwünschen nach universellem, bequemem und vertrautem Umgang nachkommen. Heute erfüllen Smartphones und Tablet-PCs dieses Begehren, morgen werden das im textilen Sinne tragbare Geräte sein, Accessoires mit flexiblen Oberflächen und Displays.