Fachkräftemangel

Was der Generation Y wichtig ist

4. (Fast) jede Diskussion führen

Y, der Buchstabe zur Generation, wird im Englischen 'Why' ausgesprochen, wie das Wort für 'Warum?'. Die heute 30-Jährigen hinterfragen alles, wollen wissen, warum das Unternehmen, bei dem sich sich beworben haben, nicht mehr für den Umweltschutz tut oder warum hier so wenige Frauen in der Chefetage sitzen. Unternehmen sollten solche Fragen nutzen, um das eigene Kommunikationsverhalten zu überdenken. Eine Generation, die die Klappe hält beziehungsweise sich vor jeder Frage überlegt, ob sie angemessen ist, wird es nicht mehr geben.

5. Feedback ist alles

Da die Generation in einer vernetzten, von sozialen Medien geprägten Welt aufgewachsen sind, hat sie sich daran gewöhnt, ständig und spontan Input von außen zu erhalten. Das erwartet sie auch an ihrem neuen Arbeitsplatz.

6. Entwicklungsmöglichkeiten fördern

Jüngere Mitarbeiter erwarten einen schnellen Aufstieg im Unternehmen. Sie lehnen es ab, auf unteren Ebenen ihre Zeit abzuleisten. Stattdessen möchten sie von Beginn an nützliche Beiträge leisten. Jüngere Mitarbeiter erwarten, ständig neue Fertigkeiten zu erlernen und neuen Herausforderungen zu begegnen, damit sie ihre Karriere aufbauen können.