Virtuelle Realität aus der Box

Die TU Chemnitz präsentiert bei den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in der Deutschen Botschaft in Washington Innovationen aus der virtuellen Realität. Es handelt sich um eine mobile Anlage für virtuelle Präsentationen.

Die Anlage mit der Bezeichnung "moVE" wurde von Wissenschaftlern des "Virtual Reality Center Production Engineering" am Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionssysteme der TU Chemnitz entwickelt. Sie ist am 3. Oktober 2006 einer der Stars beim Empfang des deutschen Botschafters in Washington. Der Freistaat Sachsen hat zu diesem Empfang eine Themenpräsentation unter dem Motto "High Tech meets Baroque" kreiert. In drei Pavillons können sich die Besucher aus Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Kultur ein Bild von Sachsen machen.

Die TU Chemnitz ist die einzige sächsische Forschungseinrichtung, die sich in Washington vorstellt. Prof. Dr. Neugebauer und sein Team nehmen die 3.000 Gäste im Pavillon "Innovation and Future" mit auf einen virtuellen Stadtrundgang durch die neue Chemnitzer Innenstadt.

Zudem stellen sie in der 3D-Simulation moderne Werkzeugmaschinenkonstruktionen vor. "Wir sorgen an diesem Abend für die perfekte Illusion", verspricht Prof. Dr. Reimund Neugebauer, Inhaber der Professur für Werkzeugmaschinenkonstruktion und Umformtechnik. Weitere Informationen zum Empfang unter dem Motto "High Tech meets Baroque" gibt es auf der Medienseite des Landes Sachsens (Meldung vom 12.9.). (Detlef Scholz/mje)

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