Virtuelle Linux-Server auf einem Host mit FreeVPS

Mit FreeVPS lassen sich mehrere virtuelle Stand-alone-Linux-Server, jeweils mit einem eigenen root-Account und einer eigenständigen Verzeichnisstruktur auf einem physikalischen Host nutzen.

Jeder virtuelle Server läuft also in seinem eigenen Kontext ab und kann andere Server-Instanzen nicht stören, womit beispielsweise der Aufbau von Testumgebungen vereinfacht wird.

Derzeit unterstützt FreeVPS diverse Distributionen mit Kernel 2.4 sowie jetzt neu auch Kernel 2.6. Frisch hinzugekommen ist auch der experimentelle Support von x86_64arch. Weitere Informationen zur notwendigen Infrastruktur sowie zur Installation und Konfiguration finden sich hier.

Speziell auf das FreeVPS-Paket zugeschnitten bietet der Hersteller die so genannten FreeVPS Tools an. Diese Tools dienen dem Context Management (Ressourcen-Verwaltung), der Status-Überwachung sowie der Aktivierung Server-seitiger Dienste wie Samba, FTP, Postgres, MySQL, DNS, Mail, News oder Perl.

Die aktuelle Version 1.5-8 von FreeVPS steht ab sofort als Download für diverse Distributionen bereit. (Jürgen Fey/mec)

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