Virtualisierungs-Audit identifiziert Potenziale und Risiken

Mit dem neuen Produkt wendet sich COC an Unternehmen, die noch am Beginn oder im Planungsstadium der Virtualisierung stehen. Mit dem Virtualisierungs-Audit erhält der Kunde nach Angaben des Anbieters klare Aussagen, ob und wie sich die Vorteile von Virtualisierung innerhalb des Unternehmens nutzen lassen und wie weit sie sich in bestehende IT-Strategien einfügen. Die Analyse beschränkt sich dabei nicht auf die technische Machbarkeit, sondern berücksichtigt gleichzeitig die Unternehmensziele und die bestehenden IT-Prozesse. Das Ergebnis des Virtualisierungs-Audits – die Machbarkeitsstudie – umfasst daher neben technischen Aspekten auch konkrete Aussagen über Investitionen, ROI, Kosteneinsparung sowie Effizienz und Flexibilität einer Virtualisierungslösung.

Basis des Virtualisierungs-Audits ist eine Bestandsaufnahme der vorhandenen physikalischen Infrastruktur sowie der bestehenden IT-Strategien und -Prozesse. In der anschließenden Analyse wird dann ermittelt, inwieweit Virtualisierungstechnologien die Unternehmensziele unterstützen können und sich in bestehende IT-Prozesse einbetten lassen. Dabei wird die potenzielle virtuelle Umgebung nicht isoliert betrachtet – wesentliche Gesichtspunkte sind die Integration in die bestehenden Systems-Management-Prozesse, in Backup- und Restore-Prozesse sowie die Berücksichtigung der IT-Sicherheitsthemen.

Das Ergebnis wird in Form einer Machbarkeitsstudie und eines maßgeschneiderten Virtualisierungskonzepts mit konkreten Handlungsempfehlungen geliefert. Dieses Konzept enthält bereits detaillierte Aussagen zur Art der Virtualisierung, zu Lizenzfragen sowie einen Skalierungsvorschlag für die Virtualisierungsplattform. Im Rahmen eines anschließenden Workshops wird die geplante Virtualisierungsstrategie präsentiert und vertieft. (Elmar Török/mha)