Vernetzte Mobilsysteme agieren wie Tierschwärme

Insbesondere dieser letzte Punkt steht im Mittelpunkt von SWARMS: Der Projektname weist bereits darauf hin, dass das Netz ähnlich wie ein Schwarm im Tierreich gesehen und auch verwendet wird. Das bedeutet unter anderem, dass nicht mehr (wie heute üblich) das Einzelgerät programmiert und mit einer Aufgabe versehen wird, sondern das Gesamtnetz. Dadurch wird die Programmierung solcher Systeme sehr viel einfacher.

In der letzten Phase von SWARMS soll die Anbindung von Sensornetzen an existierende IT-Infrastrukturen sowie die Erbringung einer bestimmten Dienstqualität bei der Kommunikation im Sensornetz untersucht werden.

Die DFG unterstützt das Projekt, das bereits seit vier Jahren läuft, mit 300.000 Euro für zwei weitere Jahre. Ausführende des Projekt sind das Institut für Telematik (Prof. Dr. Stefan Fischer) der Universität Lübeck und die AG Kommunikationssysteme (Prof. Dr. Norbert Luttenberger) der Universität Kiel. (Detlef Scholz)

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