Studie zu Datensicherheit im Unternehmen
Verlorene Datensätze kosten 150 Euro pro Stück
Buffalo Technology hat eine neue Studie zum Thema Datensicherheit im Unternehmen veröffentlicht. Erschreckend: Die Datenverluste haben in 2009 um 350 Prozent zugenommen. 76 Prozent aller Verluste sind dabei durch Fahrlässigkeit oder verlorene mobile Rechner wie Notebooks entstanden. Ein teurer Spaß für die Unternehmen, so das Ponemon Institut. Pro verlorenen Datensatz fallen in etwa 150 Euro an Kosten an.
Problematisch ist vor allem die Einstellung vieler Mitarbeiter und Firmen zum Thema Backups und Datensicherheit. Buffalo hat 100 Firmen befragt, rund die Hälfte sichern gerade einmal wichtige Daten, der Rest kopiert Informationen maximal auf ein Notebook. Fragt man die Nutzer, warum sie keine Datensicherung betreiben, geben 40 Prozent Zeitgründe an. Zehn Prozent halten Backups für zu kompliziert, rund acht Prozent haben einfach keine Lust. (mja)
- Keepass speichert Passwörter, auf nahezu jedem gängigen Betriebssystem. <a href="http://www.keepass.com" target = "_blank">Zum Download</a>
- Egal ob Linux, Wíndows oder Mac: Dropbox synchronisiert Dateien zwischen Rechnern und Betriebssystemen. <a href="http://www.dropbox.com" target = "_blank">Zur Homepage</a>
- Syncplicity arbeitet ähnlich wie Dropbox, allerdings nur auf Windows. <a href="http://www.syncplicity.com" target = "_blank">Zur Homepage</a>
- CCLeaner befreit Windows-Systeme von Spy- udn Adware. <a href="http://www.ccleaner.com" target = "_blank">Zum Download</a>
- SyncToy: Das Microsoft-Programm synchronisiert Daten zwischen verschiedenen Windows-Rechnern. <a href="http://www.microsoft.com/DownLoads/details.aspx?familyid=C26EFA36-98E0-4EE9-A7C5-98D0592D8C52&displaylang=en" target = "_blank">Zum Download</a>
- Defraggler defragmentiert Windows-Platten bequem. <a href="http://www.defraggler.com" target = "_blank">Zum Download</a>