Verdacht: Hackerangriff auf Veritas Backup Exec
Das US-amerikanische Computer Emergency Response Team (US-CERT) hat Hinweise darauf, dass sich Hacker auf kürzlich veröffentlichte Sicherheitslücken im Remote-Backup-Agent von Veritas Backup Exec eingeschossen haben.
„Wir sehen erhöhte Scanning-Aktivitäten auf den TCP-Port 10.000“, meldet das Expertenteam, das zum Department of Homeland Security (DHS) in den Vereinigten Staaten gehört.
US-CERT rät, die von Veritas Software verfügbaren Patches umgehend einzuspielen. Ersatzweise kann auch der TCP-Port 10.000 von der Unternehmens-Firewall so umkonfiguriert werden, dass er nur noch Daten von daran angeschlossenen Backup-Servern durchlässt. (speicherguide.de/cvi)
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