Sicherheitsrisiko von Google als „hoch“ eingestuft

Update für Google Chrome bessert XSS-Schwachstelle aus

Erfolgreich ausgenutzt könnten Angreifer unter Umständen beliebige Scripte auf einem betroffenen Rechner ausführen.

Schuld ist laut Chrome-Projekt-Manager Mark Larson Der ChromeHTML URI Handler. Der Fehler tritt auf, wenn ein Anwender Google-Chrome installiert hat und eine speziell präparierte Seite mit dem Internet Explorer besucht. Somit könnte ein Angreifer Chrome starten und gleichzeitig darin mehrere Tabs öffnen, Seiten oder Scripte laden. Weitere Details zu der Schwachstelle finden Sie auch im Issue-Kanal der Entwickler.

Betroffen sind die Versionen 1.0.154.55 und früher. Anwender sollten daher mindestens Variante 1.0.154.59 laufen haben. Dort haben die Entwickler die Sicherheitslücke bereinigt. (jdo)