Unterschriften nahtlos in digitalen Workflow integrieren

Adobe und Softpro haben mit ‚SignDoc für Adobes Digitale Signaturen’ ein Produkt vorgestellt, das die eigenhändige Unterschrift in elektronische Arbeitsabläufe einbindet.

Mit der Möglichkeit, digitalisierte eigenhändige Unterschriften direkt in elektronische Prozesse einbauen zu können, kommen Adobe und Softpro laut eigenen Angaben Kundenwünschen nach. Oft stelle sich auch die Frage, wie die Unterschriftendaten als Beweismittel zur Authentifizierung verwendet werden können. Durch die Kombination Ihrer Technologien wollen Adobe und Softpro hier nun eine abgerundete, selbsterklärende Lösung anbieten.

Damit lassen sich elektronische Signaturen auf Basis der eigenhändigen Unterschrift erzeugen. Juristen hätten dieser Art elektronischer Signatur hohe Beweiskraft und Vertrauenswürdigkeit attestiert, so Adobe. Führende Mitarbeiter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie sähen die elektronische Signatur von Adobe/Softpro für 98% aller Geschäftsvorfälle geeignet, heißt es weiter.

SignDoc werde in Kürze bei den Sparkassen eingeführt. Die Geldinstitute setzen damit konsequent auf digitale Dokumente. Gegenüber ihren Kunden behalten sie aber das eigenhändige Unterschreiben ganz bewusst zum Abschluss von Verträgen bei.

Die globale Resonanz auf dieses Angebot zeige, wie wichtig hier eine praxisnahe und effiziente Lösung sei. Nach Angaben von Adobe bestehe ein großes Interesse in diversen Branchen. Durch die Kooperation mit Softpro würden etablierte, vertraute und sichere Arbeitsprozesse nun sehr viel effizienter, da sie sich nun medienbruchfrei in die digitale Geschäftswelt übertragen ließen.

Eine kostenlose Testversion der Software SignDoc für Adobes Digitale Signaturen steht zum Download bereit. (Detlef Scholz)

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