Unisys bietet Capacity on Demand für Intel-Server
Bezahlt werde nur die Anzahl der tatsächlich genutzten Prozessoren. Die großen Anbieter von Unix-Servern wie IBM, HP oder Sun vermarkten derartige Angebote schon seit längerem unter dem Begriff Capacity on Demand. Unisys nennt sein Modell Realtime Capacity.
Für die Möglichkeit, bereits installierte Prozessoren in einem Server freizuschalten, müssen Kunden einen Aufpreis zahlen. Dieser betrage weniger als zehn Prozent des gesamten Kaufpreises, erklärte Unisys-Manager Mark Feverston. Bei einer späteren CPU-Aktivierung werde der Aufpreis zudem von der fälligen Upgrade-Gebühr abgezogen. Die Unisys-Server vom Typ "ES7000" lassen sich mit maximal 32 Intel-Xeon- oder 16 Itanium-2-Chips ausrüsten. (Wolfgang Herrmann/hal)
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