Als weniger kritisch eingestuft

Ungepatchte Schwachstelle in Internet Explorer 7.x

Die Sicherheitsexperten von Secunia haben eine Sicherheitslücke in Internet Explorer 7.x gemeldet.

Erfolgreich ausgenutzt lassen sich damit Sicherheitsrichtlinien umgehen und Cross-Site-Scripting-Angriffe durchführen. Möglich ist das mittels der Funktion setRequestHeader(). Damit lassen sich unter Umständen die Header modifizieren. Somit könnten Angreifer der „Transfer-Encoding“-Header auf „chunked“ setzen und beliebige HTTP-Anfragen einschleusen.

Derzeit gibt es kein Update. Anwender sollten nur vertrauenswürdige Webseiten aufsuchen. Bestätigt ist die Schwachstelle für Version 7.0.5730.11. Andere Varianten könnten ebenfalls betroffen sein. (jdo)

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