Toshiba bringt EU-konformes Centrino-Notebook
Schnittstellenvielfalt
Im WLAN funken die Tecra-S3-Notebooks ganz Centrino-gemäß nach 802.11b/g. Darüber hinaus beherrschen die Geräte Bluetooth V.2.0 mit EDR. Kabelgebunden kommunizieren die Notebooks per Gbit-Ethernet und V.90-Modem. Im so genannten Slim-SelectBay kann statt des optischen Laufwerks auch eine zweite Festplatte Platz nehmen. Über ein Toshiba-Tool lässt sich in diesem Fall ein RAID-1-Verbund einrichten. Für Erweiterungen stehen ein PC-Card-Steckplatz sowie ein CardExpress-Slot zur Verfügung. Kontakt zur Peripherie erlauben die Tecra-S3-Modelle über drei USB-2.0-Ports und ein Firewire-Interface. Ganz der Business-Klientel entsprechend, kommen die Tecra-S3-Modelle auch mit paralleler und serieller Schnittstelle. Rund 2,85 kg sollen die Tecra-S3-Notebooks auf die Waage bringen, die Abmessungen betragen 338 x 280 x 29,9/38,6 mm.
Für die Tecra-S3-Serie garantiert Toshiba eine Plattformstabilität von zwölf Monaten, die es erlaubt, ein einmal erstelltes Software-Image über diesen Zeitraum zu nutzen. Toshiba gewährt auf alle Modelle der Serie eine dreijährige Herstellergarantie. Die Preise für die Modelle staffeln sich wie folgt: 2299 Euro (Pentium M 740), 2549 Euro (Pentium M 750), 2999 Euro (Pentium M 760) sowie 3499 Euro (Pentium M 770). Verfügbar sind die Notebooks laut Toshiba ab sofort. Informationen zu den Auswirkungen der EU-Richtlinie RoHS liefert Ihnen der Beitrag Der bleifreie PC kommt – aber er wird teurer. Einen Vergleich von Business-Notebooks bietet Ihnen der Test: Centrino-Notebooks mit 15-Zoll-Display. (mje)
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