Daten-Analyse & Visualisierung
Tibco Spotfire 7: Das ist neu
Der kalifornische Software-Spezialist Tibco veröffentlicht heute die neueste Version seines Visualisierungs- und Datenanalyse-Tools Spotfire. Mit Spotfire 7 verfolgt Tibco Software ehrgeizige Ziele, wie Brian Gentile - Senior Vice President und General Manager von Tibco Analytics - zu verstehen gibt: "Spotfire 7 gibt Ihnen das bestmögliche Werkzeug in die Hand, um produktiver und effizienter mit Daten arbeiten und diese schnellstmöglich analysieren zu können."
Tibco Spotfire 7: Neue Features
Neben einer individuell anpassbaren Benutzerfläche mit dem neuen Data Panel soll Spotfire 7 durch einen intelligenten Wizard sowohl Data-Analytics-Experten als auch -Neueinsteigern gerecht werden. Das Panel bietet laut Tibco neue Funktionen zum Suchen, Klassifizieren und Organisieren von Daten. Auch die Kombination verschiedenartiger Datensätze in Gruppen (zum Beispiel geordnet nach Art oder Wichtigkeit) soll in Spotfire 7 kein Problem mehr sein. Für erfahrene Spotfire-Nutzer ist das altbewährte Data Panel aus der Vorgängerversionen zudem weiterhin an Bord.
Zudem verspricht Tibco bei Spotfire 7 auch einen beschleunigten Workflow. Dieser soll in erster Linie durch ein modernisiertes, schlankeres und dank Drag & Drop auch deutlich benutzerfreundliches Interface garantiert werden. So wurde das Business Authoring in vielen Bereichen verbessert und ermöglicht nun zum Beispiel die Erstellung von Mapcharts, Previews und die Verarbeitung von Excel-Tabellen. Hinsichtlich der Konnektivität vermeldet Tibco ebenfalls Neues: Spotfire 7 unterstützt nun Odata und Amazon Redshift. Für die Zusammenarbeit mit SAP Hana, Postgres und Hortonworks wurden zudem Sicherheits-Erweiterungen implementiert. (hal)