Test: UM-Server David DSL

Einrichtung Server

David benutzt die in Windows integrierte Sicherheit auf Datei- und Verzeichnisebene. Daher bevorzugt es auch eine Installation auf einem NTFS-Laufwerk. Zur Not geht es jedoch auch unter FAT. Die Installation und Konfiguration des Servers lässt sich innerhalb weniger Minuten erledigen. Dazu stellt die Setup-Routine nur ein paar Fragen zu Lizenznummern, ISDN-Anschluss, MSNs und Internet-Anbindung. Alle weiteren Einstellungen werden später in der Administrationskonsole und den Clients der Benutzer vorgenommen. Vorher holt sich die Installationsroutine auf Wunsch noch die aktuellen Servicepacks.

Die Service Locator Services ermöglichen ähnlich wie die Dienste OnlineJack oder dyndns.org trotz dynamischer IP-Adresse eine ständige Erreichbarkeit des Servers per Domain-Name. Dazu erhält der Kunde einen Domain-Namen in der Form "wunschname".tobit.net.

Bis zu fünf solcher Domains sind möglich, die erste wird gleich bei der Installation voreingestellt. Per Default hat jeder David Server eine Subdomain von tobit.net, die aus einem Teil der Lizenznummer gebildet wird.

Gleich im Anschluss wird der InfoCenter Client installiert, der laut Handbuch auch auf dem Server installiert sein sollte, um die reibungslose Funktion zu gewährleisten. Der auf diesem Rechner installierte Client wird immer dem voreingestellten David-Benutzer-Administrator zugeordnet.