Test: TEAC Vendotto Wall

Außen hui ...

Die beiden Boards des Vendotto Wall residieren in einem chic gestylten Gehäuse mit postmodern geriffelter, silberner Frontblende. Auf dieser signalisieren nicht weniger als 11 in Gelb, Grün und Rot blinkende LEDs den Betriebszustand des Systems. Auf der Rückseite des Vendotto finden sich neben den 10/100-Mbit/s-Netzwerkports für LAN und WAN ein serieller Anschluss und ein paralleles Interface für einen Drucker.

Zwei dort ebenfalls anzutreffende Details sorgen für gelindes Stirnrunzeln beim Tester. Ein blinder, momentan defunktionaler USB-Port demonstriert augenfällig, dass sich lediglich parallele Drucker an den Vendotto anschließen lassen. Dabei bietet auch Linux 2.2 schon USB-Support, man müsste dem User als keineswegs so augenfällig eine Nase drehen.