Backup- und Recovery-Lösung

Test - Symantec Backup Exec System Recovery 2010 Desktop Edition

Installation

Die Installation der Backup-Software gelang auf unserem XP-basierten Notebook problemlos. Allerdings ist für eine einwandfreie Funktion der Software das Vorhandensein von Microsoft .NET Framework 2.0 zwingend erforderlich. Nach dem Aufruf der Autorun.exe auf der selbst erstellten Installations-CD (Download Herstellerseite) meldet sich das Programm mit einem Begrüßungsbildschirm und den entsprechenden Programmoptionen zur Installation sowie zusätzlichen Features. Danach leitet es den Anwender intuitiv durch die weiteren Installationsschritte inklusive einem Programm-Update über das Internet – falls erforderlich. Mit einem abschließenden Reboot des Systems steht dann die Backup-Software dem User zur Verfügung.

Installation: Das Programm führt den Anwender durch die erforderlichen Installationsroutinen.
Installation: Das Programm führt den Anwender durch die erforderlichen Installationsroutinen.

Neben der eigentlichen Backup-Software bietet Symantec in seinem Download-Bereich auch eine ISO-Datei an, aus der eine CD gebrannt werden kann. Diese dient später als Recovery-Boot-CD. Mit deren Hilfe kann der Anwender sein System starten, um ein Recovery des Rechners vorzunehmen. Diese Methode wird vorzugsweise benutzt, wenn der Rechner nicht mehr über sein Betriebssystem booten kann beziehungsweise der Anwender sein Backup auf einen neuen Rechner durchführen will.

Backup-Strategie: Nach der Installation schlägt das Backup-Programm eine Strategie zur Sicherung des Systems vor.
Backup-Strategie: Nach der Installation schlägt das Backup-Programm eine Strategie zur Sicherung des Systems vor.

Nach der Erstinstallation des Programms schlägt Symantec Backup Exec System Recovery 2010 eine Backup-Strategie für das System vor. Diese besteht darin, dass im ersten Schritt der Arbeitsplatz (Boot-Laufwerk C:) gesichert wird. Zusätzlich sichert das Programm die Daten im Verzeichnis Eigene Dokumente. Den Zielort des Backups beziehungsweise Wiederherstellungspunktes schlägt das Programm selber vor, er kann aber auch vom Anwender entsprechend verändert werden.