Remote-Arbeitsplatz per USB-Stick

Test - Sicherer Zugriff auf Firmenanwendungen mit sayTrust Access V4

Fernzugriff auf Applikationen

Nachdem der sayTrust-Client gestartet ist, stehen dem Anwender aller Funktionen und anwenderspezifischen Programme für seine Arbeit zur Verfügung. Allerdings muss sich der User noch in sein Firmennetzwerk verbinden, um sein Firmenapplikationen nutzen zu können.

Kontakt: Erst nach dem erfolgreichen Verbindungsaufbau stehen dem Anwender die firmenspezifischen Programme zur Verfügung.
Kontakt: Erst nach dem erfolgreichen Verbindungsaufbau stehen dem Anwender die firmenspezifischen Programme zur Verfügung.

Mit dem Menüpunkt Verbinden wird die Verbindung - entsprechend den Policies auf dem sayTrust-Server - aufgebaut. Falls in den Policies zusätzlich "Passwortabfrage" eingestellt wurde - wie in unserem Test -, fordert der Server vor dem Verbindungsaufbau noch das Passwort für das Verbindungszertifikat. Der erfolgreiche Verbindungsaufbau wird durch die grüne "sayTrust-Ampel" signalisiert.

Nach erfolgreichem Aufbau der Verbindung können auf der rechten Seite des Menüs die nutzerspezifischen Anwendungen ausgewählt werden. In unserem Falle sind das sayTEC Encryption Tool, Browser für Remote Anwendungen oder Browser für Remote Server.

Freie Auswahl: Der Anwender kann die entsprechenden Firmenapplikationen auswählen und auf seinem Client-System per Remote-Zugriff starten.
Freie Auswahl: Der Anwender kann die entsprechenden Firmenapplikationen auswählen und auf seinem Client-System per Remote-Zugriff starten.

Je nach Konfiguration können entweder vorkonfigurierte Anwendungen (sayTrust Applications) vom sayTrust-Access-Client gestartet werden oder lokal installierte Anwendungen automatisch in den sayTrust Tunnel - für die Kommunikation mit dem sicheren Netzwerk - automatisch verschoben werden. Diese Einstellungen für den Access-Client werden vom Administrator bei der Initialisierung hinterlegt.

Im Test unter Windows 7 haben wir verschiedene Office-Programme wie Word, Excel oder Access auf die Funktion und Handhabung geprüft. Wir konnten keine gravierenden Unterschiede zwischen einem lokal und einem remote ausgeführten Programm feststellen. Lediglich bei starker Netzwerkbelastung stellt man hin und wieder kleine Verzögerungen bei der Programmausführung fest.

Über den Menüpunkt Verbindungsdetails erhält der Anwender - entsprechend seiner Berechtigungen - die Möglichkeit, sich beispielsweise über den Datentransfer und die getunnelten Applikationen und Netzwerklaufwerke zu informieren. Die erforderlichen Berechtigungen vorausgesetzt, kann der Anwender auch entsprechende Konfigurationsänderungen, wie etwa das Einbinden neuer Netzlaufwerke, durchführen.