3,5-Zoll-Enterprise-Festplatte mit SATA II

Test - Seagate Constellation ES

Benchmarks

Geschwindigkeit: Seagates Constellation ES erreicht bei unseren Tests eine maximale sequenzielle Leserate von 141 MByte/s. Damit platziert sich die Festplatte im Spitzenfeld. Alle Laufwerke mit 7200 U/min und 500-GByte-Magnetscheiben liegen hier auf einem ähnlichem Niveau. Sehr flink, und von einer Server-Festplatte zu erwarten, sind die Zugriffszeiten. Besonders im Fullstroke-Zugriff setzt sich die Constellation ES mit 12,6 ms deutlich vom "Desktop-Pendant" Barracuda XT (16,3 ms) ab.

Beim Lesen, Schreiben und Kopieren von Dateien unterschiedlicher Größe positioniert sich die Constellation ES im Mittelfeld. Einzig beim Schreiben distanziert sich der Dauerläufer mit 62,5 MByte/s von der Barracuda XT (54 MByte/s). Samsungs SpinPoint F3 schreibt Dateien mit 77,6 MByte/s aber nochmals deutlich schneller.

Zonenmessung: Seagates Constellation ES erreicht eine maximale sequenzielle Transferrate von 141 MByte/s. Im langsamen Innenbereich liefert die Festplatte noch 66 MByte/s.
Zonenmessung: Seagates Constellation ES erreicht eine maximale sequenzielle Transferrate von 141 MByte/s. Im langsamen Innenbereich liefert die Festplatte noch 66 MByte/s.

Bei den Cache-lastigen Anwendungstests bei den PC Mark Vantage HDD glänzt die Constellation ES dagegen wieder. Zusammen mit Laufwerken der Western Digital Caviar Black und Seagate Barracuda XT, die ebenfalls 64 MByte Cache besitzen, besetzt die Constellation ES die Spitzenplätze.