3,5-Zoll-SATA-3.0-Festplatte

Test - Seagate Barracuda XT mit SATA 6 Gb/s

Seagate bietet mit der Barracuda XT eine 3,5-Zoll-Desktop-Festplatte mit der neuen SATA-III-Schnittstelle an. Für hohe Performance des 2-TByte-Laufwerks sollen ein 64 MByte großer Cache sowie eine Drehzahl von 7200 U/min sorgen.

Produktdaten: Seagate adressiert mit der Barracuda XT Anwendungsgebiete mit hohen Anforderungen an die Performance und Kapazität. Letzteres soll der Speicherplatz von 2 TByte bereitstellen. Seagate realisiert die 2 TByte in der Barracuda XT (Modellnummer ST3200641AS) mit vier 500-GByte-Magnetscheiben. Die Platter rotieren mit 7200 U/min. Zum Puffern der Daten steht ein mit 64 MByte sehr großzügig dimensionierter Cache zur Verfügung. Seagate stattet die Barracuda XT erstmals mit der neuen SATA-III-Schnittstelle aus. Der neue auch als SATA 3.0 oder SATA 6 Gb/s bekannte Standard bleibt abwärtskompatibel zu SATA I und SATA II. Die Stecker von SATA 3.0 sind unverändert, auch vorhandene Kabel können für die 6-GBit/s-Transfers verwendet werden. Allerdings empfiehlt das SATA-Konsortium hochqualitative Kabel.

Barracuda XT ST3200641AS: Die 3,5-Zoll-Festplatte realisiert 2 TByte Kapazität mit vier Magnetscheiben. Das Laufwerk arbeitet mit 7200 U/min und ist mit einem 64 MByte großen Cache ausgestattet. Als Besonderheit besitzt die Festplatte bereits eine SATA-3.0-Schnittstelle mit 6 GBit/s Bandbreite.
Barracuda XT ST3200641AS: Die 3,5-Zoll-Festplatte realisiert 2 TByte Kapazität mit vier Magnetscheiben. Das Laufwerk arbeitet mit 7200 U/min und ist mit einem 64 MByte großen Cache ausgestattet. Als Besonderheit besitzt die Festplatte bereits eine SATA-3.0-Schnittstelle mit 6 GBit/s Bandbreite.

Seagate gibt bei der Barracuda XT im Leerlauf eine Energieaufnahme von 6,39 Watt an. Bei typischen Zugriffen steigt der Energiebedarf auf 9,23 Watt. Für eine Festplatte mit 7200 U/min und vier Magnetscheiben sind diese Angaben einem sehr akzeptablen Bereich.