Test: Pentium 4 3,20 GHz FSB800

Benchmark-Hinweise

Zur besseren Unterscheidung heben wir die neu getestete CPU in den Benchmark-Diagrammen farblich hervor.

Der Pentium 4 3200 (FSB800) mit deaktiviertem Hyper-Threading (HT), Single-Kernel und DualDDR400-SDRAM ist blau markiert. Die Ergebnisse mit Multiporzessor-Kernel und aktiviertem Hyper-Threading haben wir violett eingefärbt. Der Athlon XP 3200+ mit DualDDR400-SDRAM erscheint in den Diagrammen in grüner Farbe.

Die Intel-CPUs können in einem Intel D875PBZ auf DualDDR400-SDRAM zugreifen. Als Referenz-Plattform für den Athlon XP 3200+ haben wir als Mainboard das MSI K7N2 Delta mit nForce2-Chipsatz gewählt. Es unterstützt offiziell den höheren FSB-Takt von 400 MHz. Als Speicher haben wir zwei DDR400-Module Corsair CMX256-3200LLPT verwendet.

Alle getesteten Prozessoren sind Socket-Modelle, die gemäß ihren technischen Spezifikationen betrieben werden. Auch der Speicher, das Mainboard und die restlichen Komponenten sind nicht übertaktet, sondern arbeiten exakt nach den Vorgaben.

Wir haben die Benchmarks des Pentium 4 2400, 2600, 2800, 3000 und 3066 mit deaktiviertem Hyper-Threading durchgeführt. Das Betriebssystem Windows XP Professional arbeitete mit dem Single-Kernel. Damit zeigen wir die Leistungsfähigkeit der 3-GHz-CPUs im Vergleich zu den niedriger getakteten Modellen sowie zum Athlon XP. Auf drei zusätzlichen Seiten sehen Sie die Leistungsfähigkeit des Pentium 4 3066 bei aktiviertem Hyper-Threading. Hierzu installierten wir Windows XP mit dem dafür benötigten Multiprozessor-Kernel.

Ausführlichere Tests über das Performance-Potenzial von Hyper-Threading beim Pentium 4 finden Sie in unserem Beitrag Pentium 4 Hyper-Threading Benchmarks.