Test: Microsoft Internet Explorer 6 Beta

Oberfläche

Verzichtet man auf Whistlers poppiges Watercolor-Interface und wählt stattdessen die Windows-Classic-Variante, dann fällt am neuen Browser auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches auf. Die Symbol- und Statusleisten bieten das gewohnte Bild und den bekannten Leistungsumfang. Erst bei genauerem Hinsehen sticht die am linken Fensterrand platzierte Explorerleiste ins Auge, die in der neuen Version von einigen Icons geziert wird.

Schon seit IE 5 präsentiert der Explorer an dieser Stelle Zusatzfunktionen wie eine Suchfunktion, die Browser-Historie und einen direkten Zugriff auf die Favoriten. Dieses Konzept hat Microsoft in der neuen Version nicht nur wesentlich ausgebaut, sondern zudem auch deutlich bedienerfreundlicher gestaltet.