Test: All-in-one-Notebooks

Die Testkandidaten

Für professionelles Arbeiten muss ein Notebook bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Alle Notebooks des Testfeldes haben daher mindestens folgende Ausstattung:

  • Pentium III 700

  • 128-MByte-Modul SDRAM-Arbeitsspeicher

  • 14,1-Zoll-TFT-Bildschirm mit 1024 x 768 Punkten Auflösung

  • 20-GByte-Festplatte

  • 24fach-CD-ROM-Laufwerk

  • V.90-Modem

  • 10/100-MBit-Ethernet

  • LiIon-Akku

  • TV-Ausgang

  • Betriebssystem Windows 2000

Zusätzliche Ausstattungsmerkmale wie Wireless LAN oder 1394-Anschluss wurden positiv bewertet. Unserem Aufruf kamen die Top-Player des Notebook-Markts nach und stellten folgende Modelle zur Verfügung:

  • Compaq Armada E500

  • Dell Inspiron 8000

  • Dell Inspiron 8100

  • HP Omnibook XE3

  • IBM ThinkPad A Series

  • Maxdata MX Pro 700T

  • Sony VAIO GR114SK

  • Sony VAIO FX105K

  • Toshiba Satellite Pro 4600

Es fehlen somit nur die Modelle von Acer und Fujitsu-Siemens. Während Acer den Vergleich mit den Konkurrenten scheut und nur an einem Einzeltest teilnehmen will, schaffte es die neue Lifebook-C-Serie von Fujitsu-Siemens nicht mehr rechtzeitig in unser Testlabor.

Gericom hat zwar Toshiba von Platz eins in Deutschland verdrängt, die konsequent für Consumer ausgerichteten Notebooks spielen im Business-Segment der Testkandidaten allerdings noch eine untergeordnete Rolle.

Von Sony finden Sie neben dem VAIO FX105K zusätzlich das brandaktuelle VAIO GR114SK wegen seiner State-of-the-Art-Technik im Test. Dem neuen Gespann aus Mobile Pentium III-M und Intel-830MP-Chipsatz gesellt sich erstmals ATIs Radeon-Mobility-Grafikchip zur Seite. Allerdings fehlt dem Notebook ein internes Diskettenlaufwerk und zählt somit nicht zu den echten All-in-one's. Sony preist es aber dennoch als Desktop-Ersatz an.