Sybase schließt China-Büros wegen SARS
"Ich bin sehr besorgt, die Unsicherheit tötet die Märkte", erklärte der selbst aus China stammende Sybase-Chef John Chen auf einer Konferenz zu den amerikanisch-chinesischen Beziehungen in New York. "Das alles ist eine Sache des Vertrauens. Und wenn es jeden Tag mehr Fälle und Tote gibt, wird sich das zu Ende des Juni-Quartals dramatisch auswirken." Dies berichtet die Computerwoche.
Chen erklärte, die Büros blieben bis auf weiteres geschlossen und es gebe noch keinen Termin für die Wiederöffnung. Ganz kommt das Sybase-China-Geschäft deswegen aber nicht zum Stillstand: Viele der Mitarbeiter aus den Bereichen Vertrieb, Professional Services und Fortbildung könnten ihre Tätigkeit auch aus dem Home Office heraus fortsetzen, ergänzte ein Firmensprecher anschließend. (Computerwoche/ssp)
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