VPort-Technologie

Suse Linux Enterprise Server 11 unterstützt Emulex

Bei der neuen Suse Server Version sind bereits Treiber für Emulex-Adapter integriert. Dies erlaubt per VPort-Technologie eine Art Virtualisierung der SAN-Verbindungen.

Die neue Version 11 von Suse Linux Enterprise unterstützt mittels bereits integrierter Treiber die LightPulse-Fibre-Channel-HBAs (Host Bus Adapters) und Lightpulse-Fibre-Channel-CNAs (Converged Network Adapters) von Emulex. Damit können Suse Linux Enterprise Server 11/Novell-Anwender mit diesen Emulex-Adaptern bereits die neue "Virtual Port"-Technologie (VPort) nutzen. Dies bedeutet unterm Strich eine größere Anschlussvielfalt und mehr Leistung für virtuelle Server-Umgebungen.

Die Vport-Technologie erlaubt eine „Virtualisierung“ von SAN-Verbindungen, durch die jede virtuelle Maschine einen unabhängigen Zugang zu ihrem eigenen geschützten Speicher hat. Darüber hinaus bieten die Emulex-8-Gbit/s-HBAs die Möglichkeit, den Input/Output-Durchsatz und die CPU-Effizienz zu kontrollieren und zu optimieren, so dass die Leistung gesteigert und der Energieverbrauch gesenkt werden können. (speicherguide.de/mje)