Super-Richies: Google-Boys schon unter den Top20

Unter den von Forbes ermittelten 400 reichsten US-Amerikanern ist Microsoft-Gründer Bill Gates immer noch auf Platz eins, die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin stoßen auf Platz 16 vor.

Bill Gates (51) ist mit einem geschätzten Vermögen von 51 Milliarden US-Dollar zum elften Mal in Folge auf Platz eins in der Forbes-Liste der reichsten US-Bürger, auf Platz drei ist Microsoft-Co-Gründer Paul Gardner Allen (52) und auf Platz elf der derzeitige Microsoft-Chef Steven Ballmer (49).

Mit jeweils geschätzten elf Milliarden US-Dollar auf Platz 16 und damit erstmals unter den Top20 gelandet sind die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin, beide 32 und ledig. 38 Jahre alt und 10,2 Milliarden US-Dollar schwer ist Ebay-Gründer Pierre Omidyar. Platz vier auf der Liste belegt der 40-jährige Dell-Gründer Michael Dell mit geschätzten 18 Milliarden US-Dollar.

Insgesamt haben die 400 reichsten US-Amerikaner ihr kumuliertes Vermögen im Vergleich zum Vorjahr um 125 Milliarden US-Dollar auf 1,13 Billionen US-Dollar vermehren können.

Hier ein paar Vergleiche zur Dimension dieser immensen Summe: In Deutschland gab es 2004 rund 760.000 Millionäre mit einem geschätzten Vermögen von 2,93 Billionen Dollar (knapp ein Drittel der 400 reichsten US-Amerikaner). China mit seinen über 1,3 Milliarden Menschen hatte 2003 ein Bruttonationaleinkommen von 1,417 Billionen Dollar, Indien mit seinen 1,065 Milliarden Menschen kam 2003 gerade mal auf ein Bruttonationaleinkommen von 567,6 Milliarden Dollar. (ComputerPartner/cvi)

tecCHANNEL Shop und Preisvergleich

Links zum Thema Internet

Angebot

Bookshop

Bücher zum Thema

eBooks (50 % Preisvorteil)

eBooks zum Thema

Software-Shop

Internet