Erweiterte Output Management Suite

Spooling-Lösung für SOA-Architekturen

Die Spooling-Lösung ‚OMS-Spooler 3.5’ soll sich durch die konsequente Nutzung technologischer Standardschnittstellen in SOA-basierte Systeme einbinden lassen. Diese werden damit um Spooling- und Output-Management-Funktionalitäten erweitert.

Bei der Konzeption der SOA-Schnittstellen für den OMS-Spooler will ProfiForms insbesondere Wert auf eine technisch einfache Integration gelegt haben. So werden weder bestimmte Application-Server vorausgesetzt noch starre Business-Prozesse vorgegeben. Der OMS-Spooler lässt sich über transparente Webservice-Schnittstellen in eine Vielzahl marktüblicher J2EE-Container einbinden.

Vor allem Kunden, welche bisher kein ERP-System wie beispielsweise SAP im Einsatz haben, sollen von der Lösung profitieren. Für diese waren bislang meist nur statische und kundenspezifische Anbindungen an das Druck- beziehungsweise Spooling-Management möglich. Mit OMS-Spooler 3.5 stehe ihnen nun eine transparente Schnittstellenlösung über die Integration einfacher Webservices zur Verfügung.

Als Besonderheit hebt der Anbieter die in der SOA-Schnittstelle enthaltene Statusmeldungsfunktionalität hervor. Spooling-Aufträge können mit Hilfe dieser Funktion lückenlos und abfragbar protokolliert werden. Die für den Druck-Operator unsichere, statuslose Übertragung von Druckdaten sei damit endgültig passé.

In der Client-Oberfläche des OMS-Spoolers finden sich auch Produkterweiterungen. Notwendig gemacht haben diese vor allem die Anforderungen von Anwendern mit einer Vielzahl an Drucksystemen. Über multiple Druckerfenster, Printer-Filterfunktionen oder interaktive Statusmeldungen der Ausgabegeräte an das Spooling-System steht den Mitarbeitern ein übersichtlicher Leitstand der Ausgabegeräte zur Verfügung. (dsc)

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