Facebook, Google+, Xing & Co. in der Firma
Soziale Netzwerke - Entweder Kollege oder Freund
1. Bewusste Profilgestaltung
Überlegen Sie genau, was Sie online veröffentlichen, da dies Einfluss auf die Wahrnehmung ihrer eigenen Person auch außerhalb des Internets haben kann und möglicherweise negative Folgen für Sie nach sich zieht. Überprüfen Sie daher regelmäßig Ihre Online-Profile auf ein professionelles Erscheinungsbild.
- Fotos vom Saufgelage...
..sollten Bewerber ebensowenig ins Netz stellen wie Bilder, auf denen man einen Joint raucht. Damit ist der digitale Ruf ruiniert. - Zu tiefe Einblicke...
finden so manche Männer reizvoll, Personaler aber nicht. Peinliche oder diskreditierende Fotos in Online-Profilen sind dicke Minuspunkte. - Wer über Arbeitgeber und Kollegen...
im Web herzieht, bugsiert sich schnell ins berufliche Abseits. - Falsche Qualifikationen...
haben in seriösen Online-Profilen nichts zu suchen. - Hinweise auf kriminelles Verhalten...
sind für die meisten Personaler auch ein Grund, dem Bewerber gleich eine Absage zu schicken. - Top Secret bleibt Top Secret,...
auch wenn man das Unternehmen verlassen hat. Wer vertrauliche Informationen des letzten Arbeitsgebers preisgibt, macht sich bei seiner nächsten Bewerbung keine Freunde.
Deshalb machen Sie keine falschen Angaben und erstellen Sie keine unechten Profile. Bei vielen Social Networks kann jeder Nutzer Ihr Profil samt frei gegebenen Informationen einsehen und verifizieren.
2. Klarer Business-Fokus
Nutzen Sie ein Online-Netzwerk mit klarem Business-Fokus, um sicher zu stellen, dass geschäftliche nicht mit privaten Kontakten vermischt werden.
Deshalb veröffentlichen Sie keine geschmacklosen oder gar illegalen Inhalte in Ihrem Social-Network-Profil.
In diesem Zusammenhang sollten Sie auch übrigens auch darauf achten, dass Ihr Online-Foto einen professionellen Eindruck macht. Urlaubsbilder oder andere Schnappschüsse haben hier nichts verloren: