Sicherheitslücken in Intermate WinIPDS gemeldet

Über eine Reihe von Schwachstellen in Intermate WinIPDS können Angreifer vertrauliche Informationen enthüllen oder einen DoS-Angriff durchführen.

Laut einer Meldung von Secunia wurden die Sicherheitslücken in der aktuellen Version 3.3 (Revision G52-33-021) von WinIPDS nachgewiesen. Die Schwachstellen entstehen durch eine Reihe von Fehlern im WinIPDS Druckserver (Datei: „ipdsserver.exe“). Durch gezielte Manipulation von Datenpaketen, die an den Port 5001/TCP gesendet werden, können Angreifer eine Denial-of-Service Attacke ausführen, die große Mengen von CPU-Zeit konsumiert. Der zweite Fehler tritt bei der Verarbeitung von HTTP Anforderungen an den Serviceport 8181/TCP auf und erlaubt unter Umständen die Darstellung des Inhalts beliebiger Dateien. Ein Patch ist bislang nicht bekannt. (vgw)

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