Sicherheitslücke in OpenLDAP entdeckt
Die Schwachstelle entsteht durch einen Fehler bei der Verarbeitung von BIND-Anforderungen in OpenLDAP. Durch eine manipulierte BIND-Anfrage kann ein Angreifer unter Umständen einen Denial-of-Service gegen das betroffene System ausführen. Die Sicherheitslücke ist für OpenLDAP Version 2.2.29 bestätigt, andere Versionen sind unter Umständen ebenfalls betroffen. Da momentan kein Patch existiert, empfiehlt sich die Begrenzung des Zugangs auf vertrauenswürdige Benutzer. (twi)
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