Sicherheitslücke in FeedReader gemeldet

Über eine Schwachstelle in der aktuellen Version von FeedReader können Angreifer durch Manipulation der RSS Feeds Cross-Site-Scripting-Angriffe durchführen.

Laut einem Bericht der Sicherheitsexperten von Secunia ist die aktuelle Version 3.10 von FeedReader betroffen. Die Schwachstelle entsteht durch die mangelhafte Bereinigung des Parameters „description“ aus RSS Feeds. Durch gezielte, Server-seitige Manipulation von RSS Feeds können Angreifer beliebigen HTML- und Scriptcode in die Sitzung eines FeedReader-Benutzers einspeisen. Da bislang kein Patch bekannt ist, wird empfohlen, auf RSS Feeds unbekannter Herkunft zu verzichten. (vgw)

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