Sicherheitslücke in DNSSEC-Tools gemeldet

Über eine Schwachstelle in den DNSSEC-Tools können Angreifer bestehende Sicherheitsvorkehrungen umgehen.

Nach einem Bericht von Secunia tritt die Sicherheitslücke in allen Versionen der DNSSEC-Tools vor Version 1.3.2 auf. Die Schwachstelle entsteht durch einen Fehler in der Bibliothek „libval“ bei der Überprüfung von Daten durch einen ungültigen „Trust Anchor“. Durch gezielte Manipulation können Angreifer die Sicherheitsüberprüfung der DNSSEC-Tools dadurch umgehen. Die Schwachstelle wird in der neusten Version 1.3.2 behoben. (vgw)

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