Seagate: Neue externe Speicherlösungen von 12 bis 750 GByte

Das Auge speichert mit: Die Modelle der Freeagent-Baureihe hat Seagate in ein dunkelbraunes Gehäuse verpackt und mit einer bernsteinfarbener Beleuchtung versehen, die beim Datentransfer pulsiert. Die neue Produktlinie bietet Seagate in vier Ausstattungsvarianten an: Die Freeagent Desktop gibt’s mit 250, 320 und 500 GByte zum Preis von 139, 149 sowie 229 Euro. Alle Desktop-Modelle verfügen sowohl über eine externe SATA- als auch eine USB-2.0-Schnittstelle.

Die Freeagent Pro ist mit 320, 500 und 750 GByte erhältlich und kostet 179, 259 beziehungsweise 359 Euro. Ebenso wie die Desktop-Linie basieren die Pro-Modelle auf nativen SATA-II-Laufwerken im 3,5-Zoll-Format. Im Gegensatz zu den Desktop-Varianten ist die Pro-Linie auch mit Dual-Firewire-400-Schnittstelle erhältlich - Aufpreis: 20 Euro. Zudem besitzen die Pro-Modelle ein austauschbares Schnittstellen-Modul.

Die Freeagent Go setzt auf 2,5-Zoll-Laufwerke mit 80, 120 sowie 160 GByte zum Preis von 119, 149 respektive 169 Euro. Und für die Hosentasche ist die 1-Zoll-Variante Freeagent Go Small gedacht. Der Speicherzwerg fasst 12 GByte zum Preis von 129 Euro. Sowohl die Go als auch die Go Small besitzen eine USB-2.0-High-Speed-Schnittstelle, die auch für die Stromversorgung der bernsteinfarbenen Leuchtelemente zuständig ist.

Statt wie bisher drei Jahre gewährt Seagate für alle Freeagent-Laufwerke nun fünf Jahre Garantie. Ebenfalls vorbildlich ist das umfangreiche Software-Paket, das beispielsweise Funktionen wie automatische Datensicherung und -verschlüsselung sowie die Systemwiederherstellung umfasst. Für die Pro-Modelle bietet Seagate zusätzlich 500 MByte Speicherplatz im Internet an. Den passwortgeschützten Online-Service lässt sich nur sechs Monate lang kostenlos nutzen.

Die Go-Varianten bekommen zusätzlich die Arbeitsplatzumgebung Ceedo spendiert: Mit dem Software-Tool lässt sich beispielsweise ein Browser mit dem eigenen Profil direkt von den Go-Laufwerken starten. Damit sollen keine „Datenspuren auf fremden“ PCs“ hinterlassen werden.

Einen Test aktueller Serial-ATA-II-Festplatten finden Sie bei tecCHANNEL im Artikel Schnell & riesig: SATA-II-Festplatten im Test. Über externe Festplatten informieren wir Sie im Artikel Sicherheitsrisiko: Externe Festplatten im Test. (PC-Welt/cvi)

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