Schwachstellen in Webmin erlauben Cross-Site Scripting
Ein erfolgreiches Ausnutzen der Sicherheitslücken erlaubt einem Angreifer möglicherweise Cross-Site-Scripting-Attacken. Ebenso könnte ein Hacker sensitive Informationen ergaunern. Die Fehler beruhen auf nicht überprüften Eingaben, die via URL übergeben werden.
Die Schwachstellen betreffen alle Versionen vor 1.296. Der Hersteller gibt an, dass eben genannte Fehler in der Entwicklerversion 1.296 bereinigt sind. Mehr Informationen zu Webmin können Sie online im tecCHANNEL-Artikel „Webmin - Systemkonfiguration“ nachlesen. (jdo)
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