Schwachstelle in OpenSSL gefährdet Sicherheitsanwendungen
Laut einer Meldung von Secunia wurde die Sicherheitslücke in Version 1.1.1 des FIPS Moduls von OpenSSL nachgewiesen. Die Schwachstelle entsteht bei der Generierung von Zufallszahlen per PRNG im FIPS Modul: Da als Seed ein Wert verwendet wird, der aus dem letzten Selbsttest von FIPS generiert wurde, sind die weiteren Zufallszahlen unter Umständen vorhersehbar. Anwendungen die das betroffene Modul nutzen sind daher per Brute-Force-Attacke angreifbar. Ein entsprechender Patch für das FIPS Modul steht ab sofort zur Verfügung. (vgw)
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