SATABeast: 21 TByte auf nur 4 HE

Ausgestattet mit 500-GByte-SATA-Festplatten bietet das Speicher-Array SATABeast von Nexsan Technologies eine Speicherkapazität von 21 TByte auf nur vier Höheneinheiten (4 HE).

Neu beim SATABeast ist weiterhin die AutoMAID-Technologie, die Festplatten des Arrays automatisch und transparent in einen Leerlaufmodus (idle) versetzt und sie gleichzeitig aktiv hält. Das heißt, die Drives verbrauchen weniger Strom, sind aber nach wie vor für den Anwender ansprechbar. AutoMAID nutzt die Vorteile von MAID (Massive Array of Idle Disks), das lange Zugriffszeiten eliminiert und keine spezielle Host-Software verlangt. Die MAID-Technologie wird auch bereits bei einem neuen System von Copan Systems eingesetzt.

Als Storage-Array der Rechenzentrumsklasse zeichnet sich SATABeast durch ein laut Nexsan „hoch entwickeltes mechanisches Design“ aus, das gute Kühlung für optimale thermische Verhältnisse, reduzierte Drive-Vibrationen und hohen Wirkungsgrad gewährleiste. Hinzu kommt die extreme Speicherdichte. Nexsan sieht das SATABeast vor allem für Primary- und Nearline-Storage, Disk-to-Disk-Backup, Sekundärspeicher sowie Fixed-Content-Anwendungen geeignet.

Die redundanten Komponenten wie Drives, Controller und Stromversorgungen sind individuell und online hotswap-fähig, was eine verbesserte Verfügbarkeit garantiere. Jeder RAID-Controller ist mit zwei 2-GBit/s-FC-SFP-LC-Host-Ports konfiguriert, was Lesegeschwindigkeiten von über 700 MByte/s gewährleiste.

Das Management-Interface NexScan ist in die Controller integriert, wodurch der Einsatz von separaten Verwaltungs-Servern oder -Applikationen entfällt. Das Management-Tool überwacht und dokumentiert den Status aller Subsysteme über einen 10/100/1000-Netzwerkport. Zusätzlich ausgestattet mit TeleGuard informiert das SATABeast denAnwender automatisch beispielsweise per Telefon über drohende Ausfälle oder bereits passierte Fehler. Darüber hinaus steht WorldView als Multi-Box-Management-Feature den Nutzern zur Verfügung. (speicherguide.de/cvi)

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